Lago di Lei
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Die Kraftwerke Hinterrhein
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Lago di Lei
Besuch der Stauanlage im Valle di Lei. (Dauer: 1:34 Min, WMV-Datei, 4.3 MB) |
Oben: Die Stauanlage am |
Zusammen mit dem Stausee Sufers hat der Lago di Lei die Funktion eines Jahresspeichers. Die während des Winters unbesiedelte Alp, die übrigens auf italienischem Staatsgebiet liegt, wurde 1957 mit dem Bau der Staumauer erschlossen. Die von der „Società Edison“ aus Milano projektierte Talsperre wurde in den folgenden vier Jahren von einer italienischen Arbeitsgemeinschaft gebaut. Nach einer amtlichen Prüfung und durch einen staatsvertraglich geregelten Gebietsaustausch kam sie anschliessend auf Schweizer Boden. Sie setzt sich aus 56 einzelnen Betonblöcken mit einer Länge von rund 12 Metern zusammen. Zusammen mit den verstärkenden Injektionen wurden insgesamt ungefähr 840'000 Kubikmeter Beton verbaut. Mit diesem eleganten Bauwerk wird der Reno di Lei auf einer Länge von knapp 8 Kilometern, was einer Wassermasse von 197 Millionen Kubikmetern entspricht, gestaut. |
Oben: Lago di Lei im Winter |
Oben: Staumauer mit Blick Richtung Süden |
Oben: Blick auf die Mauer vom Inforama |
Oben: Die Staumauer mit dem Inforama im Hintergrund |
Oben: Unten an der knapp |
Oben: Auf der Mauer |
Oben: Die drei Flaggen sym- |
Oben: In der Mauer |
Die Stauanlage im Valle di Lei in Zahlen
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